Max Löwenstamm: Synagogale Gesänge

Max G. Löwenstamm wurde am 25.10.1814 in Trebitsch (Třebíč) in Mähren geboren. Er besuchte nach Talmudstudien in Prag zwischen 1833 und 1839 die hebräische Sprachschule in Wien und das dortige Konservatorium, wo er unter anderem bei Salomon Sulzer studierte. Seine erste Stelle übernahm er 1840 als Vorbeter in Prag. 1842 wurde er als Oberkantor an den Neuen Tempel in Pest berufen. 1847 wurde er unter 23 Bewerbern für das Amt des Oberkantors bei der Israelitischen Kultusgemeinde in München ausgewählt. Diese Stelle hatte er bis zu seinem Tod am 9.4.1881 inne.

Sein Sohn Franz Josef Löwenstamm gab 1882 nach dem Tod seines Vaters  die Sammlung „Semiroth le-el chaj“. Synagogen-Gesänge für Solo, Soli und Chor mit Orgelbegleitung (ad libitum) heraus.

 

 

Max Löwenstamm: Synagogale Gesänge für Chor (SATB) und Orgel (Synagogale Musik von Kantoren aus Böhmen und Mähren, Band 3).

LMV 020. Partitur. 22,00 €. LMV 020-01. Chorpartitur komplett. 4,80 €. LMV 020-02. Chorpartitur Ma towu. 1,20 €. LMV 020-03. Chorpartitur Mi chomocho. 0,60 €. LMV 020-04. Chorpartitur Jigdal. 2,40 €. LMV 020-05. Chorpartitur Hodo al erez. 1,20 €.

 

 

LMV 020 Max Löwenstamm: Synagogale Gesänge
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