Gerhard Heydt
Gerhardt Heydt (1951-2018) studierte von 1969 bis 1974 Musik (Hauptfach: Violoncello) und Musikwissenschaft in Stuttgart und Tübingen; von 1976 bis 1982 folgte ein Studium der Humanmedizin in Tübingen. Schon als Jugendlicher wirkte Heydt in zahlreichen Orchestern mit, langjährig vor allem in der Jungen Süddeutschen Philharmonie (Reutlingen/Esslingen) und im CONCERTO Tübingen. Im Herbst 1972 nahm er beim „II. Wettbewerb internationaler Jugend-orchester der Herbert von Karajan-Stiftung“ in Berlin teil und wirkte beim Abschlusskonzert unter der Leitung des großen Meisters und mit David Oistrach als Solisten (Mozart Violinkonzert A-dur) in der Berliner Philharmonie mit.
Schon während des Musikstudiums leitete Gerhard Heydt ein Streichorchester mit Auftritten in vielen europäischen Ländern, für das zur Vergrößerung des Repertoires eine ganze Reihe von Werken aus verschiedenen Epochen eingerichtet wurde. Daneben entstanden auch eigene Kompositionen für Klavier, Orgel, Violoncello, Violine, Flöte und verschiedene Kammermusikbesetzungen.
Im Laurentius-Musikverlag erschienene Kompositionen von Gerhard Heydt:
nach innen singen Drei Lieder für Mezzosopran und Klavier.
LMV 283. Partitur. 15,00 €.
Sonate für Violoncello und Klavier.
LMV 264. Partitur und Stimme. 24,00 €.
Suite für Violoncello und Klavier.
LMV 284. Partitur & Stimme. 15,00 €.
Im Laurentius-Musikverlag sind auch Gerhard Heydts Arrangement von Wagners Wesendonck-Liedern für Solo-Stimme und Streichorchester und andere Arrangements für Streichorchester von Gerhard Heydt erschienen.