Dietmar Gräf

Dietmar Gräf (geb. 1943 in Marienbad, Sudetenland) hat Kirchenmusik (A-Prüfung), Schulmusik, Konzertfach Klavier, Meisterklasse Dirigieren sowie Musikwissenschaft (Magister Artium und Doktorat) an verschiedenen Musikhochschulen und Universitäten studiert. Sein kompositorisches Oeuvre umfasst bislang über 500 Werke. Als Interpret (Klavier, Orgel, Dirigent) gab er mittlerweile über 2000 Konzerte, darunter als Dirigent namhafter Orchester und mit zahllosen internationalen Auftritten. Es sei nur auf die dreimalige Einladung als Dirigent und Organist im Petersdom zu Rom hingewiesen, wobei er von Papst Benedikt XVI. eine Goldmedaille verliehen bekam. Dietmar Gräf schrieb auch musikpädagogische Bücher und war jahrelang Mitarbeiter in der Schulbuchreihe „Spielpläne“ des Klett-Verlages. Film-, Funk- Fernseh- und Tonträgeraufnahmen entstanden im Laufe der Zeit. Von seinen vielen Auszeichnungen sei nur das Bundesverdienstkreuz am Bande, seine Berufung in die Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste sowie der renommierte Johann-Wenzel-Stamitz-Preis erwähnt. Gräf ist in seinem Wohnort Bad Wörishofen Intendant und Künstlerischer Leiter des KneippMusikFestivals.

Im Laurentius-Musikverlag erschienen:

 

Vier Lieder für Singstimme und Klavier.
LMV 176. Partitur. 20,00 €