Gernot Maria Grohs

Gernot Maria Grohs, 1960 in Leipzig geboren, studierte an der dortigen Hochschule für Musik die Fächer Violoncello und Viola da gamba, dazu Dirigieren und Musikpädagogik. Anschließend belegte er an der Uni Leipzig das Fach Musikwissenschaften und promovierte im Jahre 2000 an der Freien Universität Berlin. Von 1993 bis 2009 arbeitete er als Direktor der Kreismusikschule im anhaltischen Köthen. Von 1997 bis 2006 war er in dieser Stadt auch Präsident des von ihm 1997 gegründeten „Internationalen Bach-Abel-Wettbewerbs für Viola da gamba“ und mitverantwortlich für den nationalen Klavierwettbewerb „Johann Sebastian Bach“. Seit 2010 ist Grohs Direktor der renommierten Musikschule „Johann Nepomuk Hummel“ in Weimar. Als Violoncellist konzertiert er mit bekannten Pianisten im In- und Ausland. Dabei stehen auch immer eigene Werke auf dem Programm. Neben dieser künstlerischen Tätigkeit legte er mehrere Bücher und zahlreich Publikationen zu musikwissenschaftlichen Themen vor. Im Jahre 2010 erhielt Grohs den Kulturpreis der Sudentendeutschen Landsmannschaft in der Sparte Musik und 2015 den Johann-Wenzel-Stamitz Preis der KünstlerGilde Esslingen.

Im Laurentius-Musikverlag erschienen:

 

Die Wochentage für Klavier solo (2017).

LMV 372. 12,00 €.

Grohs Wochentage.mp3
MP3-Audiodatei [5.9 MB]

Vier Orgelwerke. Musik für Orgel - Elegie - Fantasie - Adagio für Violoncello und Orgel. Mit einem Vorwort von Dietmar Gräf.

LMV 274. Partitur & Stimme. 16,00 €.

Vorwort von Dietmar Gräf
LMV 274 Grohs Orgelwerke Vorwort.pdf
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